In den chinesischen Religionen steht das Symbol

Yin und Yang

für die

Einheit der Gegensätze.

Sie sind kosmische Urkräfte, die in allen Dingen wirken:

Erde und Himmel,

Ruhe und Bewegung,

Schatten und Licht,

Kälte und Wärme,

Wasser und Feuer,

schwarz und weiß,

nehmen und geben,

Schwäche und Stärke,

Gefühl und Verstand,

weinen und lachen,

Materie und Energie,

innen und aussen,

negativ und positiv,

weiblich und männlich,

weich und hart,

rund und eckig,

langsam und schnell,

klein und groß

usw.

Der eine Gegensatz kann ohne den anderen nicht sein

und erst

wenn beide im Gleichgewicht sind,

herrscht

Harmonie.

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Man kann es auch so ausdrücken:

Befinden sich beide Prinzipien im Gleichgewicht,

können die Energien ungehemmt fließen!

Dies führt zu

Vollkommenheit

und

Glück.

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Diese beiden Gegensätze ziehen sich eben an,

allerdings sollten ihre unterschiedlichen Energien nicht dazu genutzt werden,

um sich gegenseitig zu bekriegen.

Vielmehr sollten sie zusammengeführt werden, um sich zu

ergänzen

und so etwas Neues, ein Ganzes zu erzeugen.